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Etikettenschwindel durch Politik?

Das E-Fahrzeug erfüllt Paris 2050 nicht, bietet dafür Kinderarbeit beim Abbau von Kobalt im Kongo. Beim Abbau von Lithium vertrocknen die Salzwasserseen in den Anden. Der Grundwasserentzug (10Mia.L.p.a.) in diesem Naturreservoir und erzeugt Leid an Ureinwohnern und geschützten Tieren wie Vikunjas. Beim Abbau von seltener Erde in China wird Radioaktivität freigesetzt, die das Grundwasser und die E-Akkus für immer verseuchen. Zur Entsorgung wird dieser Elekroschrott zur Verbrennung nach Ghana und Nigeria geschickt. Warum sind die Grünen, Linken und der WWF von der E-Mobilität begeistert, die eigentlich eine katastrophale CO2 Bilanz vorweist? Der MDR, WDR, das Frauenhofer und Wuppertaler Institut für Klimaforschung, beweisen, dass ein E-Fahrzeug sowohl in der Herstellung, Lieferung, Nutzung (mit 100% erneuerbare Energien) und Entsorgung mehr CO2 erzeugt als ein 3t Dieselfahrzeug der gleichen Kategorie mit 166‘000km oder ein 1t Dieselfahrzeug mit 500‘000km. „Wir haben die Verantwortung gegenüber der Schöpfung: sie gemeinsam in Liebe zu bewahren“ (Präambel). Eine Lösung bietet die Power to Fuel Technologie, bei dem das CO2 aus der Luft gebunden wird und zu Kohlenwasserstoffe (Diesel, Benzin, Kerosin, Öl, Gas etc.) umgewandelt wird. Mit diesem wissenschaftlich fundierten umweltfreundlichen CO2 Kreislauf lässt sich das Klimaziel 2050 weltweit für die Industrien, Fahrzeuge und Heizungen erreichen.

SVP Kantonsratskandidat S.Rastberger (rastberger.ch)

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