Ja zur Initiative «Ja zum Verhüllungsverbot»
Diese Initiative verbietet die Verhüllung in der Öffentlichkeit. Ausnahmen werden für Besuche in Sakralbauten, beim Gesundheitsschutz und beim Brauchtum gemacht. Sie zielt damit auf vermummte Chaoten und auf die verhüllten Frauen von Islamisten. Die Schweiz tut gut daran, die Bildung von islamistischen Ghettos zu verhindern. Wir brauchen keine «No Go Areas» wie in Deutschland, Frankreich oder England, wo Islamisten und die Scharia herrschen. Die Scharia ist das Gesetz des Islam und für Islamisten die absolute Rechtsquelle. Sie hat nichts mit unserem Recht zu tun und sieht neben dem Abhacken der Hände für Diebe, der Steinigung von Ehebrecherinnen auch das Köpfen von Ungläubigen (also uns) vor. Die islamistische Auslegung der Scharia verlangt auch die Verhüllung der Frau. Erste alarmierende Anzeichen für eine Terrorszene gibt es bereits, wie die Vorkommnisse um die An Nur Moschee in Winterthur oder die Messerattacke im Tessin zeigen. Ein Mittel, um dem vorzubeugen, ist diese Initiative. Sie stärkt die modernen Moslems in der Schweiz, welche nicht auf eine Verhüllung der Frau bestehen. Eine Annahme der Initiative macht diese Lebensform der modernen Muslime zur Norm für alle Muslime in der Schweiz. Wird die Initiative abgelehnt, akzeptieren wir Schweizer die extremistische Auslegung der Scharia und damit die Norm der Islamisten. Die Bemühungen, den Islamismus zurückzudrängen und die Muslime weiter in unsere freiheitliche Gesellschaft einzubinden wären bei einer Ablehnung gefährdet. Darum ist unbedingt ein «Ja» in die Urne einzulegen.
Dr Thomas Giger, Kantonsratskandidat
Präsident SVP Nuglar – St. Pantaleon